XR2 hat geschrieben:Das habe ich jetzt mal vorausgesetzt, denn das geht aus dem Handbuch klar hervor.
kuschelkeks hat geschrieben:und bei digitale ausgänge steht bei ot geber aus??
DAS liest sich aber so, als würde er ein signal am "OT-Geber" erwarten.
Aber da wird immer "aus" stehn wenn der "OT-Geber" nicht angeschlossen ist!
warum hab ich das gefühl dass hier alle aneinander vorbei reden, bzw. nicht die selbe sprache sprechen?
"OT-Geber" ist für MICH einfach nur EIN zahn, an er Nockenwelle, der mir nur sagt, dass der nächste OT der Zünd-OT vom ersten Zylinder ist.
Die Bezeichnung sollte glaub ich auch mal in "Bezugsmarkengeber" geändert werden, um missverständnisse in der hinsicht zu vermeiden.
also einfach ein 36-1 rad mit Induktivgeber an der kurbelwelle, sonst nix, richtig?
Dann würde ich folgendes machen:
- geber der kubelwelle an "drehzahlgeber" anschließen
- geber so nah wie möglich an das trigger-rad anbringen
- "OT-Geber" einfach offen hängen lassen (oder ganz raus schmeißen)
- Typ der Drehzahlaufnahme = 0
- niedrigere Auflösung der internen Zeitbasis = 0
- niedrigerer Faktor bei Lückenerkennung = 0
- Eingangsempfindlichkeit für niedrige Drehzahl = 6 oder 30 (macht in dem Fall keinen Unterschied)
- Eingangsempfindlichkeit für hohe Drehzahl = 0 (man könnte später auch noch andere Werte testen)
- Drehzahlgrenze für Eingangsempfindlichkeit = 600 (irgendwas zwischen Anlasser- und Leerlaufdrehzahl)
- fallende Flanke des Drehzahlgebers = 0 (später testen)
- fallende Flanke des OT-Gebers sollte es nicht geben
- Anzahl Impulse pro Umdrehung ist 35
- Offset für Zündwinkel musst du wissen...60°? 90°?
(vorausgesetzt es wird mit wintrijekt 1.31 und steuergeräteversion 5.06R7 gearbeitet)
was hält der rest davon?
nun sollte doch beim drehzahltest auch was kommen
ansonsten mindestens beim "test der digitalen eingänge" muss der drehzahlgeber hoch zählen (und der OT-Geber bleibt "AUS", das ist richtig so!)
gruß Tobi